*sie atmet hörbar aus als sie nachhackt*
wenn ich ehrlich zu ihm gewesen wäre wäre er nie in gefahr gewesen
ich hätte ihn beschützen müssen ... er hätte nie so nah an mich rankommen düfen
ich ... ich bin nicht normal okay?
*hoffte sie würde nicht gleich vom stuhl fallen wenn sie das hörte*
ich wusste nicht wie du und die anderen reagieren wenn ich euch das sage
*weiß das sam und dean sicher anders reagieren wenn sie erfahren das ein dämon ihn getötet hat*
*sie hörte ihr zu und nickte etwas
du solltest aber immer nachdenken bevor du so was sagst
*sie wusste nicht wie sie ihr erklären sollte das sie nach 3 monaten schon wieder eine neue beziehung führte*
*steckte ein stück ihres muffins in ihren mund*
einen anderen mann

*sie wusst nicht wie sie es sagen sollte*
*es war wohl das einfachste es ihr zu zeigen*
*sie sah sich hier um und warf dann geld auf den tisch*
*zog sie wort los nach draußen hinter eine ecke und sah sich um*
ja du kennst mich und ich wiill auch nicht abstreiten das ich manchmal verrückt bin aber ich bin noch mehr
*zog aus ihrer hosentasche ein taschenmesser, blickte sie an um in ihren augen zusehn ob sie ihr vertraute*
*sie ja bis jetzt nie den grund hatte es nicht zutun*
okay ich zeigs dir
*nahm alexies hand und schnitt ihr in den finger, blickte wieder in ihren auge*
*musste nochmal sehn das sie keiner beobachtete*
*legte dann ihre hand über ihre*
*schloss die augen und konzentrierte sich darauf sie zuheilen, es schwächte sie immer etwas*
*nachdem sich die wunde geschlossen hatte, sie stütze sich an der wand ab weil ihr etwas schlecht war*
das meinte ich
*wartet einen moment bis sich nichts mehr drehte und sagte dann*
na ja wollte ich auch aber nur weil ich angst davo hatte jimmy sozusagen zu betrügen
aber er ... er hat mir mein herz gestollen wie kitschig das auch klingt
und nein du kennst ihn sicher nicht

*sie sah auf ihre hand und dann wieder zu ihr hoch*
ich kann andere menschen heilen okay
und das seit knapp 2 jahren
*hat nicht auf das genaue datum geachtet*
*sie atmete ruhig ein und aus und sog die frische morgen luft ein*
mach dir keine sorge ich brauch nur einen moment
heilen ist nicht so lustig wie es klingt
*sie lehnte sich mit den rücken an die wand des kaffees*
*schon alleine durch den gedanken an ihn wurde ihr warm, ein lächeln huschte über ihre lippen*
*es unglaublich war was er mit ihr anstellte, egal wie weit er jetzt von ihr weg war*
*sie hoffte es ging ihm gut, das sie es nicht schon rausgefunden hatten und planten wie sie sie trennen*
ich bin glücklich mit ihm
ich weiß gar nicht wie er es geschafft hat aber ... ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein
und das was mir gerade immer wieder durch den kopf geht ist die angst ihn auch noch zuverlieren
*sie ja schon ihre eltern verloren hatte, dann jimmy und mehr würde sie jetzt nicht ertragen*
und er ist ... er ist anders als alle anderen
*klar konnte sich das ändern*

*ihr war klar dass das nicht einfach zu verstehen war, sie hatte damals auch erstmal etwas zeit gebraucht*
*sie winkte ab, sie wollte diese fähigkeit einsetzen um anderen menschen zuhefen*
ich war wohl nicht ganz so konzentriert wie ich wollte... deshalb also mach dir da mal bitte keine sorgen
*sie presste die lippen aufeinander und nickte*
das hat aber nichts mit vertraun zutun das ich dir das nicht gesagt habe
wenn man sowas kann dann ... führt man kein normales leben mehr und ich will und wollte dich nie irgendwo mit reinziehen
*sie verschränkte die arme vor der brust*
*sah sicher immer wieder um das sie auch alleine waren*
*hoffte sie war jetzt nicht sauer sie wollte jetzt langsam alle karten auf den tisch legen*
ich wollte es dir schon oft sagen aber ich wusste nicht wie du darauf reagierst
*sie biss sich bei der frage auf die lippen*
*sie angst aus mehreren gründen hatte*
*weil sie sich sicher war das diese verbindung verboten war und weil sie schon viel erlebt hatte*
ich will ihn nicht genauso wie jimmy verlieren dazu sind die gefühle zu ihm zu stark
*er ihr wirklich die ganze zeit im kopf rumspuckte, aber das war am anfang ja nichts neues*
*sie wollte an diesen gefühlen festhalten*
na ja jaein ...

*sie ging mit ihr ein stück und wusste nicht was sie sagen oder denken sollte*
*wollte nicht das sich zwischen ihnen beiden irgendwas änderte+
*sie war ihr immer eine so gute freundin gewesen*
*sie lief schon eher ziel oder fast schon planlos durch die straßen*
*oder wurde sie dann doch irgendwie geleitet gezogen*
*ein komisches gefühl machte sich in ihr breit, wo kam es nur her*
*es zog sie immer mehr in die straße wo sich castiel und uriel aufhielten*
*das gefühl war so komisch das sie plötzlich stehen blieb*
warte mal bitte
*dann lief sie in die verlassene seitenstraße*

*sie nahm mit cas und den geschätzten tausend tüten hier in einer ecke wieder gestalt an*
*sie hoffte auch das erstmal nicht auffallen würde was er mit uriel gemacht hatte*
*doch hatte sie angst das irgendwas kommen würde, das sie ihn bestrafen würden*
*sie drückte seine hand und gewöhnte sich immer mehr an das gefühl*
*auch wenn ihr kurz der muffin aufstieß*
*ging zu ihrem wagen vor nachdem sie sich noch einen kuss gestohlen hatte*

*machte den kofferraum auf und legte ihre taschen rein*
*stellte sich neben ihren wagen*
ich hoffe er gefällt dir?
*strich über den schwarzen lack*
*würde jetzt nicht mit streicheleinheiten und zutexten anfangen wie dean*
*sie liebte ihr auto egal was er sagte oder auch nicht*
komm pack die sachen rein ich will nachause*
*sah kurz in die richtung in der sich die sache mit uriel abgespielt hatte*

*sie ihm ja eigentlich einen wink gegeben hatte das sie wollte das er es auch als sein zuhause betrachtete*
*schließlich kauften sie die sachen a für die zeit wenn er bei ihr war, oder generell für die zeit jetzt hier unten*
*war sich sicher das der himmel den weiteren verlust gespürt hatte doch hoffte sie das sie so schnell nicht auf ihn kommen würden*
*sie drückte seine hand als sie sah wo sein blick hinschweifte*
ich hoffe normal im sinne das er zu mir passt
*sie legte den kopf schief und wartet mal ab*
ob du auch irgendwann mal hinterm steuer sitzt?
*strich über seine brust und genoss den tollen anblick, im schein der straßenlaterne*
*stieg dann ein und die musik ging im wagen an*

*fuhr mit ihm zur wohnung*